Tolles Tertial!
Insgesamt hatte ich ein gutes erstes Tertial in Pfaffenhofen. Am ersten Tag wurden wir von der Sekretärin empfangen und mit Telefon, Spind etc. versorgt. Die Betreuung durch den Oberarzt Dr.Stagge ist wirklich toll. Er ist sehr bemüht und hat immer ein offenes Ohr und ist auch offen für Kritik und Feedback.
Es gibt einen Blutentnahme Dienst, was wirklich gut ist. Klar fallen auch Blutentnahmen an und es gab auch Phasen, wo man mal genervt war, von den Viggo‘s und BE‘s, aber ich bin ehrlich: ich hätte auch öfter mal „Nein“ sagen können. ;-)
Dr. Stagge hat auch von Beginn an kommuniziert, dass das nicht unsere Hauptaufgabe ist.
Ansonsten konnte man, unter Eigeninitiative, auch sehr schnell eigene Patienten betreuen. Je nachdem mit welchem Assistenten man auf Station war, mal besser, mal schlechter.
PJ Unterricht findet jede Woche theoretisch statt. Hier muss man aber auch immer regelmäßig die Oberärzte anrufen und erinnern.
Super war, dass man überall hin rotieren konnte wo man will. Ich war bspw. 4 Wochen im Sono - super lehrreich! (UKG, Endoskopie, HKL uvm.)
Aber auch eine Rotation in die Notaufnahme für 4 Wochen war möglich und würde ich auch empfehlen.
Was auch toll ist: durch Dienste kann man sich freie Tage erarbeiten z.B. (1x Hausdienst -> 1 Tag frei)
Wenn man mal krank war oder einen Termin hatte, war das auch nie ein Problem. -> „Studientage“ sind möglich. ;)