PJ-Tertial Gynäkologie in Kantonsspital Obwalden (6/2007 bis 10/2007)

Station(en)
Gynäkologie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Das gute an diesem PJ war,dass ich sehr viel in der Ambulanz und im Notfall mitmachen durfte. Ich habe mehr chirurgische Nähte gemacht, als in meinem chirurgischen Tertial in Deutschland. Es gab auch sehr viele interessante Fälle aus der Inneren und Chirurgie. Ausserdem ist das Essen nicht nur günstig sondern auch spitzenmässig. Oder wo kriegt ihr zum Kantinenpreisen Hirsch oder afrikanischen Springbock? Das wichtigste sind aber die Arbeitskollegen, die sehr nett und auch bemüht sind, einem PJler so viel wie möglich praktisches beizubringen.
Die andere Seite sind je nach Anzahl der in der Klinik befindlichen PJler unterschiedlich viele Bereitschaftsdienste in der Woche und auch am Wochenende. Etwas nervig doch in den meisten Fällen auch sehr lehrreich.
Das wichtigste ist aber der Freizeitwert der Umgebung. Ob im Winter zum Skifahren oder Sommer zum Wandern und Städtebesichtigung ist diese Gegend hier optimal. Nur 20 min mit der S-Bahn nach Luzern, nur 1 1/2 Stunden nach Zürich oder Bern. Insgesamt sehr empfehlenswerter PJ-Ort.
Bewerbung
1 bis 2 Jahre im Voraus
auch kurzfristig auf Nachfrage Plätze frei, wenn Leute abspringen
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
680

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2