PJ-Tertial Innere in Albertinen Krankenhaus (8/2006 bis 12/2006)

Station(en)
A5/B5/NA
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Das Arbeiten auf Station (besonders A5 und NA) hat wirklich Spaß gemacht. Man war voll integriert und konnte jeder Zeit Fragen stellen, die sogar gerne beantwortet wurden. Selbst das Verhältnis zu den Oberärzten war sehr angenehm.
Einmal die Woche war Röntgenunterricht, in dem einem die Basics der Radiologie nähergebracht wurden. Dazu kam noch ein relativ regelmäßig stattfindender PJ-Unterricht in allen Fachrichtungen, die das Haus zu bieten hat. Der ließ allerdings zu wünschen übrig ...

Insgesamt war mein Innere-Tertial sehr spaßig und die Zeit verging super schnell.
Bewerbung
Ich habe mich ungefähr 4 Monate vorher schriftlich beworben und hatte die Bestätigung eine Woche später in der Post.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8