Team super nett. Man erledigt hauptsächlich typische PJ-Aufgaben und läuft bei der Visite mit, wenn man mehr lernen will muss man Eigeninitiative zeigen, ansonsten sind die Assistenzärzte einem für jede Hilfe sehr dankbar. Der Lernerfolg hätte ich mir etwas größer erhofft, medizinisch bekommt man doch recht wenig mit, zum Gedanken machen über Diagnostik- oder Therapieoptionen bleibt wenig Zeit und man wird in diesen Prozess auch nicht eingebunden. Wenn die Kapazitäten es erlauben (fast immer der Fall) kann man Wochenweise auf die Intensivstation, in die Sonographie oder/und in die Endoskopie rotieren. Man kann sich jeden Tag um 15:15 Uhr für den PJ-Unterricht von der Station verabschieden (PJ-Unterricht geht von 15:30-16:30 Uhr), ob man dort dann tatsächlich hingeht ist einem selbst überlassen. Jedoch muss man am Ende des Tertials 35 Unterrichte besucht haben.
Bewerbung
Übers Pj-Portal (es gibt fast immer noch Restplätze)