PJ-Tertial Innere in Vivantes Wenckebach Klinikum (10/2008 bis 1/2009)

Station(en)
10 b
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Arbeit an sich: Für die Ärzte gibt es sehr viel zu tun, da auf einen Arzt bis zu 18 Patienten fallen.

Klima: hängt vom eigenen Verhalten ab. Ich fand das Klima sehr sehr angenehm.

Schwestern: hatte keine Probleme mit den Schwestern, die hatten mich sehr respektiert und ich sie.

Lehre: auf den Visiten waren die Ärztinnen immer sehr gewillt einem was beizubringen, sofern man Interesse hatte. Ich habe viel in den Visiten gelernt.

Praktische Tätigkeit: siehe oben

Fortbildung: Jeden Tag gab es eine Röntgenbesprechung, in der man auch Fragen stellen konnte.

Chefs/Oberärzte: eher desinteressiert, aber wenn sie sehen, dsas du engagiert bist, zeigen sie dir mehr Aufmerksamkeit.

Insgesamt isses ein doofes Klinikum, um dort zu arbeiten, Lernen kann man aber viele Standardkrankheiten der Inneren Medizin. Das Arbeiten ist für den PJler eher entspannt. Man kam fast jeden Tag um drei raus.

Wer Interesse an allgemeiner Inneren Medizin hat, ist hier richtig.
Bewerbung
Wunsch angeben
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
4
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.8