PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Hedwigshoehe (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
25
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Dieses Haus ist sehr empfehlenswert. Da hier nicht besonders oft PJler anzutreffen sind, sind die Ärzte natürlich auch nicht genervt von Studenten, sondern im Gegenteil sehr interessiert möglichst viel beizubringen und zu erklären. Der Kontakt zum nichtärztlichen Personal und den Ärzten war ausnahmslos hervorragend, die Ärzte super engagiert. Die Fortbildungen (3x/Woche) entweder vom Chefarzt oder von einem der Oberärzte. Auch war die Rotation in die Rettungsstelle des Hauses und auf die Intensivstation kein Problem. In der Funktionsdiagnostik war man ebenfalls ein gern gesehener Gast. Keine auferlegten Spritzendienste und dergleichen. Nachteilig ist lediglich die stadtrandnahe Lage, was den meisten Studenten einen längeren Arbeitsweg verschafft, welcher aber absolut lohnend ist!
Bewerbung
Das Problem ist, dass Hedwigshöhe leider nicht auf der Liste der PJ-Häuser steht, ABER das Haupthaus in Mitte, das St.-Hedwig-Krankenhaus. Aufgrund interner Zwistigkeiten gibt das St.-Hedwig ungern Studenten nach Hedwigshöhe ab, ist aber organisatorisch kein Problem, muss nur entweder schon im PJ-Büro oder in der Studentenbetreuung im St.-Hedwig angegeben werden.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87