PJ-Tertial Innere in Park-Klinik Weissensee (7/2019 bis 9/2019)

Station(en)
2D und Rettungsstelle
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das halbe PJ-Tertial auf der Inneren in der Parkklinik Weissensee war eine lehrreiche und angenehme Zeit. Die Verantwortlichen legen großen Wert auf PJ-Unterricht (ca. 3x pro Woche) und auch der Chefarzt lässt teilweise sogar bei spannenden Interventionen die PJ-ler von Station rufen, um mit dabei zu sein. Morgens nimmt man circa 1h von 7-8 Uhr Blut ab oder legt Zugänge, danach ist die Frühbesprechung und danach normaler Stationsalltag mit Visite. Man übernimmt die Aufnahme der Patienten und bespricht Patienten bei der Visite. Man hat auch Einfluss auf die Stationen, auf die man rotiert. Ich hatte unteranderem das Glück 3 Wochen auf der Rettungsstelle zu sein. Hier darf man viel selbst machen und eigene Patienten betreuen.
Mittagessen war ein fester Bestandteil des Tages. Schade ist, dass man einen fixen Betrag von 3.90€ pro Tag bekommt, wobei das günstigste Essen meist bei 4.20€ startet. Da ist vielleicht eine Anpassung nötig.
Alles in allem ein tolles Tertial!
Bewerbung
übers PJ-Portal
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Blut abnehmen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87