Von der netten Studentenbeauftragten wird man auf 3 oder auch 4 Stationen verteilt. Eigene Wünsche werden natürlich mit einbezogen.
Bei mir waren es
Hämatologie: nettes, junges Kollegium, nettes Pflegeteam. Durfte viel Praktisches machen (Knochenmarkspunktionen, LPs, Port, ZVK...), dafür jedoch recht umfangreiche Therapien und Studien, denen ich nicht immer ganz folgen konnte, da es auch eher Facharzt relevant gewesen wäre.
ZNA: wuselig, aber nettes Ärtzeteam. Natürlich generell wechselnde Kollegen und auch Pflege, man kann dort untergehen, wenn man möchte (früher gehen, mal frei machen..) oder man zeigt sich etwas motiviert und besorgt sich interessante Fälle.
Dann kann man den Patienten komplett allein betreuen, natürlich unter Rücksprache.
Kardiologie: super nettes und junges Ärzteteam. Sehr motiviert, erklären viel und geben auch mal hin und wieder eine halbe Stunde Unterricht nach der Visite.
Auch hier eigene Patienten, mit allem drum und dran. Man kann sich gerne auch TEE/TTE/CORO/ERGO/LUFU in der Diagnostik mitanschauen. Auch hier viel Praktisch (Pleurapunktion/ZVK etc)
Insgesamt ein schönes Pj-Tertial! Vor allem weil nirgends Blut selbst abgenommen wird (macht das Labor/Pflege)