Tolles Tertial! Man kann weitestgehend selbstständig arbeiten, Patienten aufnehmen, untersuchen, Labor nachmelden Untersuchungen anmelden, Ultraschall und Entlassbrief/Aufnahmedokumente fertigstellen. Es ist immer ein Arzt/Ärztin da, der/die einen mit betreut und überprüft, dass alles passt. Manche erklären mehr und sprechen besser Fälle durch, andere weniger. Insgesamt ist den PJlern eine sehr wertschätzende Atmosphäre gegenüber, auch von Seiten der Pflege. Diese übernimmt hier weitestgehend pvks und Blutentnahmen.
Mindestens 1x/Woche gibt es eine Röntgenbesprechung, meistens Montags gegen 10:00. Dienstzeiten kann man als PJler untereinander aufteilen und es ist kein Problem wenn man mal fehlt oder früher gehen muss.
Mittagessen ist immer möglich & kostenlos.
Kann es jedem empfehlen der gern einen grob internistischen Überblick haben möchte.