Pro:
- Man ist als PJler nicht (wie in anderen Fächern) als Arbeitskraft eingeplant.
- Immer 1:1-Betreuung
- Man darf sehr viel selbst machen (Einleitungen unter Aufsicht leiten, Maskenbeatmen, Intubieren, Magensonden legen, Zugänge legen, Beatmung einstellen, Narkosen unter Aufsicht führen, Beatmungsparameter einstellen, unter Ausicht transfundieren, Übergaben machen, extubieren, bronchoskopieren, ZVKs/Shaldons legen, Arterien legen).
- Besonders auf der Intensivstation (ITS4) war das Team extrem nett und sehr wertschätzend. Wenn man Engagement und Kompetenz zeigt, darf man viele Aufgaben übernehmen (z.B. eher unkomplizierte Aufnahmen komplett alleine machen und danach den Ärzt*innen übergeben). Hier habe ich mich eigentlich wie ein Assistenzarzt gefühlt.
- Lehre findet sehr regelmäßig statt und ist sehr engagiert
- Habe im ganzen Tertial höchstens zwei unfreundliche Personen getroffen
Contra:
- Ausstellung der PJ-Bescheinigungen und Arbeitszeugnisse hat lange gedauert