Die Orga vom PJ war super, wir hatten eigene Telefone und konnten mit den Orbis Zugängen im Grunde wie Ärzt*innen arbeiten. Das Team in der Inneren ist sehr nett. Vor allem in der ZNA und auf der Intensivstation kann man sehr viel lernen und selber machen. Die Onkologie war auch ganz interessant von den Krankheitsbildern her, hier würde ich eine Rotation auf die Palliativstation empfehlen. Insgesamt habe ich viel mehr gelernt und machen dürfen als erwartet und es war auf den meisten Stationen mehr als nur BEs und Zugänge. Dadurch das die Innere und Onkologie so groß sind sieht man häufig spannende Fälle.
Pro Tag bekommt man 4,40 für das Essen, das entspricht einem vegetarischen oder fleischhaltigen Gericht, hier ist die Auswahl meistens ganz gut.
Am besten kommt man mit dem Fahrrad hin, die Route an der Nidda entlang ist am schönsten.