Das PJ-Tertial auf der Bult ist für alle Pädiatrie-Interessierten nur zu empfehlen. Alle im Team sind super nett und man wird ab Tag 1 egal ob von den Assistenzärzten*innen oder Oberärzt*innen als ein Teil des Teams gesehen und wärmstens empfangen.
Die Aufgaben gestalten sich vielfältig und man wird sehr aktiv in Visiten, Patientenbetreuung und kleinere "Eingriffe" mit einbezogen. Man erhält am ersten Tag von Frau Kloth einen Rotationsplan, den man aber nach Absprache noch sehr individuell gestalten kann. Ein großer Pluspunkt ist in meinen Augen, dass darauf geachtet wird, dass man auf einer Station auch nur ein Pjler/ eine Pjlerin zur selben Zeit ist. Circa einmal die Woche findet PJ Unterricht zu den verschiedensten Themen der Pädiatrie statt. 1x im Monat findet eine Fallkonferenz mit einem Chefarzt statt, wo Fälle, die von uns PJlern anhand eines Lehrbuchs vorbereitet werden, vorgestellt werden. Auch dies ist ein sehr entspannter Rahmen, in dem man viel mitnehmen kann.
Fehlzeiten sind auf spontan immer möglich und können gegen Spät-, Wochenend- oder Nachtdienste ausgeglichen werden.
Insgesamt wirklich ein tolles Tertial, was ich jederzeit wieder machen würde!