Das PJ wurde in drei Teile Aufgeteilt:
1. OP
2. ITS
3. Schmerzambulanz
Zu 1.:
Festes Team- zu Beginn OA oder FA mit mir, man bekommt eine Einweisung in die Geräte, einen Standard Leithefter für die Narkosen/mögliche Komplikationen und Therapien. Sukzessive darf man je nach Leistung und eigenem Können mehr und mehr übernehmen in Kontrollierter Umgebung, bis man zum Ende der Zeit eine Narkose und OP Betreuung eigenständig unter Leitung eines erfahrenen Anästhesisten/-in durchführen kann.
2. Auf der ITS gibt es in der Regel zwei OAs, welche sich viel Zeit und Mühe geben alle Gerätschaften z erklären, Einweisungen zu geben. Auch hier wird man langsam an die Betreuung herangeführt und darf mit und mit nach eigenen Leistungen und Engament immer mehr eigene Interventionen und Pat.-Versorgungen übernehmen und leiten. Täglich finden zwei Visiten statt, in denen man das Therapiekonzept und den Verlauf vorstellt und auch hier noch mal täglich ein kleines Teaching bekommt. (Dabei erhält man sowohl von den OAs, AAs und FAs jederzeit Unterstützung, als auch eine wirklich nette Pflege, welche einen ebenfalls mit Ruhe und Rat zur Seite stehen.
3. Die Hauseigene Schmerzambulanz ist in meinen Augen für alle Fachabteilungen sehr wichtig! Hier lernt man für alle Kliniken die Individuelle Schmerztherapie.