PJ-Tertial Innere in St.-Antonius-Hospital Kleve (7/2023 bis 9/2023)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Zu Beginn wurde uns das gesamte Haus ausführlich vorgestellt und alle Abläufe klar erklärt. Jeder Famulant bekam einen festen Assistenzarzt als Mentor an die Seite gestellt, der sich stets Zeit für Fragen nahm und Hilfestellung bot. Auf Wunsch konnte man mit dem Ultraschall üben und nach kurzer Einarbeitungszeit Patient:innen zunächst selbst untersuchen; der Assistenzarzt kontrollierte anschließend die Befunde. Bei Interesse durfte man zudem bei Endoskopien und Kolonoskopien zuschauen oder bei Knochenmarks- und Aszitespunktionen in der Nephrologie dabei sein.

Das Team war insgesamt sehr gut gelaunt und kollegial; kleinere Spannungen wirkten sich nicht auf die Stimmung aus. Der Umgang mit PJ-Studierenden und Famulanten war durchweg respektvoll und freundlich. Besondere Wünsche – etwa für den Dienst in der Notaufnahme, auf der Intensivstation oder einen kurzfristigen freien Tag aus familiären Gründen – konnten offen kommuniziert und problemlos umgesetzt werden. Insgesamt eine rundum positive Erfahrung!
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2