Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Hier ist die Organisation ziemlich gut und die PJ-Beauftragten (v.a. Osama) wirklich sehr sehr nett. Dadurch das man mit einigen PJ-ler*innen dort ist kann man sich auch immer gut flexibel auf die einzelnden Bereiche aufteilen. Allerdings waren bei uns am Ende etwas zu viele da, sodass dann oft irgendwie nirgends so richtig Platz war und man am Morgen erstmal suchen musste wo man hinkann. Das war etwas schade und am Anfang als wir nur 5 waren viel besser. Da war jeder in einem Bereich und man ist durchrotiert und konnte so alles kennenlernen.
Geburtshilfe mit Station, Pränataldiagnostik, Schwangerenambulanz zum schallen üben und Kreißsaal für Geburten und Sectios, Gyn-Station, OP, gynäkologische Ambulanz, NCT und Brustsprechstunde.
Es lohnt sich enorm Dienste mitzumachen, weil da oft einfach mehr Zeit ist und man bei den Assistenten dann auch viel selbst untersuchen darf und üben kann. Im Kreißsaal ist es dann auch angenehmer, weil einfach nicht so viel los ist. Dafür bekommt man Ausgleichsfrei wo man sich den Tag selbst aussuchen kann.
Generell hatte jede Rotation ihre Vor und Nachteile und ich finde es wichtig alles mal gesehen zu haben und dann kann man am Ende immer noch entscheiden wo man es am besten fand und man nochmal mehr Zeit verbringen möchte. Es wird echt drauf geachtet, da auf persönliche Wünsche einzugehen. Der Kontakt zu den Assistent*innen ist sehr offen und freundlich und auch die Oberärzt*innen sind alle sehr nett.
Es wurde auch eine Rotation in die Endokrinologie angeboten, was auch sehr cool war.
Ein besonderer Gruß geht raus an Osama, Christina, Conny, Annika, Thomas und Benni die sich echt immer extrem viel Mühe gegeben haben und wo ich viel lernen konnte. Würde immer wieder gerne herkommen :)