PJ-Tertial Unfallchirurgie in Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (4/2024 bis 6/2024)

Station(en)
C2
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP, Station, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
In der BG Unfallklinik Tübingen wird man als PJ am Tag zuvor gegen 14:30 Uhr bis spätestens am Tag selbst morgens namentlich mit Telefonnummer in den OP-Plan zur Assistenz am Tisch eingeteilt. Unterhalb vom Semester gibt es weniger HiWi-Studierende, die bevorzugt eingeteilt werden, sodass idR unterm Semester für die PJ mehr zu tun ist, und man häufiger für OPs eingeteilt wird. In den OPs wird je nach Operateur mehr oder weniger gerne erklärt, in manchen OPs sollte man entweder gut vorbereitet sein oder keine Fragen stellen. Das OTA-Personal ist teilweise sehr freundlich teilweise sehr unfreundlich.
Die Stationsarbeit beschränkt sich auf BEs und PVKs und seltener Verbandswechsel/Nahtentfernung. Wenn gewünscht oder teilweise auch ärztlicherseits eingefordert, dürfen/müssen eigene Patient:innen bei der Visite morgens vorgestellt werden.
Großer Pluspunkt ist das kostenfreie Mittagessen.
Bewerbung
Einige Wochen vor Tertial/Rotationsbeginn kann man Wünsche für die Stationen angeben. Hierbei sind Septische Chirurgie und Notaufnahme aus meiner Sicht empfehlenswert.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
EKGs
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93