Sehr gutes Klima unter den ÄrztInnen, im Gegensatz zu anderen Tertialen wurde sich sehr oft bedankt und man hatte das Gefühl, wirklich gewertschätzt zu werden.
Wenn man vorher noch nie mit Kindern zu tun hatte, ist es am Anfang sehr viel Neues und durchaus anspruchsvoll, dafür lernt man unglaublich viel, darf in der Notaufnahme, bei U2, Reanimationskursen oder bei der Funktionsdiagnostik mitmachen. Auf Nachfrage wurde mir immer alles erklärt und viel beigebracht, aufgrund des auch hier vorhandenen Zeitmangels muss man da natürlich ein bisschen Eigeninitiative zeigen.
3x die Woche gibt es regulär für alle Mittagsfortbildung und die PJlerInnen können sich selbst noch eigene Fortbildungen organisieren. Bei uns waren die mega gut, man muss sich nur trauen, die Leute anzusprechen. Es ist definitiv kein Chill-Tertial, aber dafür lernt man richtig was, darf viel selbst machen und lernt vor allem auch richtig Arzt-Tätigkeiten und nicht nur stumpfe Hilfsarbeit. Ich würde es sofort wieder machen.
Bewerbung
Übers PJ Portal, dann vor Ort PJ Betreuerin OÄ Hagen