PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Marienhospital (7/2018 bis 9/2018)

Station(en)
P2ab
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Das war das Highlight meines Chirurgietertials. Die Gefäßchirurgen (ohne Herzchirurgie) am Marienhospital sind ein unglaublich nettes Team, das einen von der ersten Sekunde an in den Stationsalltag einbezieht und auch richtig fordert ohne zu überfordern. Man wird regelhaft für den OP eingeplant und ist dort nicht nur der Hakenhalter. Erste Assistenzen, Varizenstripping oder eine Demers-Katheteranlage (natürlich unter Supervision) habe ich machen dürfen neben dem regelmäßigen Nähen und Klammern.
Auf Station nimmt man Patienten auf, bestimmt ABIs, macht sonstige körperliche Untersuchungen, schreibt Briefe, meldet Untersuchungen an, bekommt viel erklärt, kann an einer Simulation Anastomosen nähen üben und lernt sehr viel zu Verbandstechniken. Bei Notfällen kann man immer mit in die INA gehen und diese mit ansehen.
Dort habe ich aus allen Bereichen der klinischen Arbeit am meisten mitgenommen und kann es nur empfehlen. So ein chirurgisches Team und Arbeiten wünscht man sich für sich selbst!
Bewerbung
ALK der Uni Tübingen
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400,00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27