PJ-Tertial Innere in Spital Dornach (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
B, D
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Ich erinnere mich immer noch sehr gerne an meine Zeit am Spital Dornach.

Das Zusammenarbeiten mit den ärztlichen Kollegen als auch mit der Pflege gestaltete sich sehr gut und äußerst lehrreich. Auch hatte ich immer das Gefühl von meinen Kollegen geschätzt zu werden und ich war nicht einfach nur der UHU. Überhaupt war es nicht nur so, dass wir arbeiten mussten, sondern es fand auch täglich Lehre statt, was für die Vorbereitung auf das Hammerexamen sehr hilfreich ist. Auch wurden eigene Beiträge zu den wöchentlichen Fortbildungen gefordert, hierfür war zwar etwas Vorbereitung nötig, aber ich habe davon sehr profitieren können.
Meine tägliche Arbeit war äusserst vielseitig. Auch konnte ich mich über die vier Monate so denke ich ganz gut weiterentwickeln. Abhängig von meinem Leistungsstand, gestalteten sich mein Aufgabenspektrum.
Die Betreuung eigener Patienten und die damit verbundene Organisation von Untersuchungen, Papierkram erledigen und auch Gespräche mit Patienten und deren Angehörigen gehörten dazu.
An den Wochenenden arbeiteten wir UHUs interdisziplinär. Heißt also für die Innere Medizin und die Chirurgie. Die notfallmässige Betreuung am WE hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Auch hier war ein eigenständiges Arbeiten immer sehr gut möglich.

Auch wenn ich immer viel zu tun hatte, soll auch erwähnt werden, dass die schöne Stadt Basel gerade mal sieben Minuten (per S-Bahn) von Dornach entfernt ist. Ich kann nur empfehlen, die Stadt näher zu erkunden! Aufgrund der guten Bezahlung ist dies auch möglich!

Im Nachhinein war es eine sehr schöne und tolle Zeit, an die ich mich noch immer gerne zurückerinnere. Nochmal Danke an alle, die mir dieses positive Tertial beschert haben! Ich vermisse euch!!
Bewerbung
Ich habe mich bereits zwei Jahre im Voraus per elektronischer Bewerbung beworben. Von den anderen UHUs habe ich gehört, dass auch kurzfristig noch ein Platz zu ergattern war.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
1100 (Brutto)
Gebühren in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07