Ich habe 2 Monate auf der Station AC2 (Transplantation) verbracht und es war eine insgesamt sehr positive Erfahrung. Der Tag beginnt um 7:30 mit Blutentnahmen, um 8:00 folgt die Frühbesprechung. Danach beginnt der Tag mit der Kurven-/ Oberarztvisite. Man kann entweder auf Station bleiben und dort anfallende Aufgaben übernehmen: Blutentnahmen, PVK, Wundversorgung, Neuaufnahmen, Sonos etc. Oder man kann sich für den OP entscheiden, wo man regelmäßig zum Haken halten gebraucht wird. Die Patientenfälle der AC2 sind eher sehr komplex und werden interdisziplinär zusammen mit Internisten behandelt.
Die Ärzte sind sehr dankbar für die Arbeit, die man abnehmen kann und schätzen dies sehr wert.
Mittagessen war immer möglich.
Freitags gibt es Chirurgie PJ-Unterricht, der sehr gut war. Zusätzlich hat sich einer der Professoren dazu entschieden sich einmal die Woche für eine Stunde mit uns zusammen zusetzen und Themen zu besprechen. Das ist sehr positiv bei uns angekommen! Insgesamt war die Betreuung sehr gut.