Insgesamt eine super Wahl für ein entspanntes und lehrreiches Tertial. Man bekommt einen PC-Zugang, einen Spind und je nach Station auch ein eigenes PJler-Telefon.
Man wird einer Rotation zugewiesen, diese ist aber nicht in Stein gemeisselt und besteht aus 5 Wochen UCH, 5 Wochen ACH, 2 Wochen GCH, 2 Wochen TCH und 2 Wochen PCH.
ACH: Sehr nettes Team, gute Integration ins OP-Programm, umso mehr man von sich aus mit anpackt, desto einfacher hat man es
GCH: wenig im OP eingeteilt gewesen
TCH: wenig Patienten, keine Assistenten, leider kaum OPs gesehen in den zwei Wochen
UCH: OA/CA erklären gerne und kommunizieren klar, Assis (und PA) sehr nett bei sehr hohem Workload, man kann viel mithelfen. Soll vorkommen, dass man als Pjler alleine auf Station ist
PCH: hatte ich Urlaub
OTAs sind alle durchweg sehr nett und pjler-freundlich, wenn man sich vorstellt und mit anpackt. Es mag auch mal vorkommen, dass man die Laune von einem Chirurgen aushalten muss.
Unterricht theoretisch öfter als viermal die Woche, kommt etwas auf die Pjler an wie sehr man den Unterricht auch einfordert wie er auf dem Plan steht oder ob man mal früher Feierabend hat. Für den Unterricht gibt es keine Anwesenheitspflicht und wird meist von den CAs selber gehalten.
Dienstbeginn ist auf der ACH 7:15/30, TCH 7:30, GCH 7:45, UCH 7:15.