Pädiatrie im Sana war mein bestes Tertial. Die PJler rotieren fast durch die gesamte Kinderklinik, sodass man immer als eizigster PJler auf Station/in der Notaufnahme war. Die Arbeit, die man geleistet hat, wurde immer gewertschätzt. Man wurde super ins Team aufgenommen. 8 Uhr war Morgenbesprechung mit dem gesamten Team, in der u.a. die PJler die Aufnahmen vom Vortag vorgestellt haben. Man hat gemerkt, dass die PJ hier einiges kompensieren und somit teilweise auf unterbesetzten Stationen einspringen mussten. In der Notaufnahme hat es mir besonders gefallen, da man allein Kinder untersuchen und sich überlegen konnte wie es weitergeht. Danach hat man die Patienten immer übergeben. Die Rotation beinhaltete auch 1 Wo in der Tagesschmerzklinik und im SPZ, sehr entspannte Einblicke, da man an diesen Tagen meist mittags nachhause gehen konnte. Neben der regulären PJ-Fortbildung 1x/Wo, gab es in der Päd eine weitere interne PJ-Fortbildung und montags eine Fortbildung für das gesamte Päd Team. Bei dieser wurde von uns erwartet, dass man einen Vortrag hält. Visite, BEs, Flexülen legen, Aufnahmen, Arztbriefe schreiben, EKGs auswerten etc. 1x/Wo CA- Visite. Bei Diagnostik konnte man immer mit wenn man wollte (Bronchoskopie, ÖGD, Sono). Man ist meist pünktlich rausgekommen. Am Ende des Tertials macht der CA eine M3 Prüfungssimulation. Konnte ich leider nicht wahrnehmen, ist aber sicherlich eine gute Übung.
Bewerbung
Man wurde früh per Mail mit den wichtigsten Infos kontaktiert.