- Lüneburg ist eine sehr schöne Stadt und zu Fuß gut zu erreichen
- Unterkunft im Wohnheim auf dem Klinikumsgelände (kann also länger im Bett bleiben) ist echt ok
- man hat gemerkt, dass das Krankenhaus an PJ´ler gewöhnt ist und sie sozusagen fest einplant (Blutabnahmen, Braunülen...), es ist selbstverständlich, dass man diese Dinge übernimmt
- auf der Station D4 hängt man nachmittags zum Teil 1 1/2 Stunden Infusionen an, was wirklich ätzend war und meiner Meinung nach nicht unsere Aufgabe, Antibiotika-Erstgaben ausgeschlossen
- das Team ist sehr nett
- viele junge Assistenzärzte, stimmungsmäßig echt gut, nur nachteilig, wenn Untersuchungen gemacht werden mussten, die sie selbst noch nicht gemacht haben, da kam man selbst natürlich selbst nicht zum Zug
- Oberärzte alle sehr nett, haben unentwegt erklärt und sich nicht daran gestört, wenn man mit 10 Leuten um das Sonogerät standen
- man konnte rotieren zwischen 4 Stationen, Intensiv, Notaufnahme, Funktion und Radiologie
- wenn die Fortbildungen stattfanden, waren sie immer sehr gut
- es hing immer davon ab, an welchen Assistenzarzt/ärztin man geraten ist, ob man eigene Patienten hatte oder nicht, es gab leider kein einheitliches Konzept