Das Team war sehr nett und offen, so fiel es mir leicht, mit den ÄrztInnen ins Gespräch zu kommen und mich so wohlzufühlen, dass ich auch jederzeit meine Fragen loswerden konnte.
Morgens musste ich in der Regel erstmal Blut abnehmen und Zugänge legen (es hielt sich aber in Grenzen, meistens ca. 6 Entnahmen pro Tag + Flexülen). Abgesehen davon war man bei vielen OPs schon im Plan mit eingeteilt. Je nach Größe der OP ging es dabei teilweise nur um Haken halten, teilweise konnte man aber auch richtig mitarbeiten (z.B. im Hand- und Fußbereich), nähen durfte ich auch häufiger.
Zusätzlich gibt es dann die Aufnahmen, die uns in unserem eigenen kleinen Untersuchungszimmer überlassen wurden.
Eine Anbindung in die Ambulanz bzw. Sprechstunden gab es in meinem Tertial leider nicht, das hatten wir aber bemängelt, vielleicht wurde das inzwischen geändert.
Es gab zwar keine Studientage, an ruhigen Tagen durfte man aber durchaus mal früher gehen. 400 € im Monat gab es, sowieso Essen inklusive (das war eigentlich auch immer ganz gut:) ).