Pro:
- Einblicke in Stationsarbeit eines anderen Landes mit anderem Gesundheitssystem
- Auffrischen des medizinischen Englisches
- Man ist als Zusatzkraft dort und jede Hilfe wird als positiv und nicht selbstverständlich angenommen
- Super nette housemen (Assistenzärzte im ersten Jahr)
- Work-life-balance
- Tolles Land, in dem man gut 4 Monate verbringen kann
- Relativ flexible Arbeitszeiten
Kontra:
- Wenig Lehre, kein Unterricht
- Assistenz im OP ist sehr Consultant abhängig. Während der ersten Rotation war ich nie steril am Tisch, während der Zweiten andauernd.
- Studiengebühren
- Für Miete muss man mit ca 500-700€ im Monat rechnen
- Für Chirurgie-Interessierte empfehle ich es nur bedingt. Häufig werden noch ältere Verfahren angewendet.
Bewerbung
Unkompliziert über die Website. Frau Bonavia ist sehr streng und man sollte ihr nur das Nötigste mitteilen. Denkt daran, die Erasmusförderung zu beantragen. Sehr kann ich eine Rotation in der Unfallchirurgie unter Joseph Borg empfehlen.