PJ-Tertial Anästhesiologie in Asklepios Klinik Wandsbek (6/2022 bis 10/2022)

Station(en)
Intensivstation, OP
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Mein Tertial in Wandsbek habe ich zur Hälfte auf der Intensivstation und zur Hälfte im OP verbracht. Die Betreuung war überall sehr gut, auf der Intensivstation aber ganz besonders. Hier konnte ich schnell eigenen Patientinnen betreuen und auf sehr lehrreichen Visiten vorstellen. Mir wurden schnell Punktionen aller Art, ZVK-Anlagen, Intubationen und Beatmunsgmangement erklärt und deren Durchführung zugetraut. Ebenso gab es neben den krankenhausweiten Fortbildungen immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Themend es Tages zusammen zu besprechen. Die Stimmung war super, auch die Pflege ist hier positiv hervorzuheben!

Im OP gab es etwas weniger zu tun, neben dem Legen von arteriellen Zugängen und Larynxmasken/Intubationen bot sich aber ein spannendes Spektrum von der Geburtshilfe über die Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie bis zur Urologie und Gefäßchirurgie. Sowohl der Chefarzt als auch die Oberärzte und Oberärztinnen sowie das ganze Assistenzteam hatten immer ein offenes Ohr für einen und waren sehr interessiert, dass man viel lernt und auch Spaß dabei hat!

Es gibt insgesamt im Klinikum relativ viele PJler, ich war sowohl auf ITS als auch im OP meistens einer von zwei PJlern.

Fazit: Insgesamt ein tolles Tertial in einem super Team!
Bewerbung
2 Monate vorher über das PJ-Portal
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2