PJ-Tertial Chirurgie in Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main (7/2020 bis 9/2020)

Station(en)
Septische Chirurgie
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Bin nach Frankfurt gewechselt um mir die Unfallchirurgie der BGU anzuschauen. Leider wurde der Unfallchirurgieplatz an jemand anderes vergeben, weil ich die ersten Tage krank war. Mir wurde dann zumindest der 2. Monat Unfallchirurgie versprochen und im 1. mit der septischen chirurgie vertröstet. Dort durfte ich 1 Woche lang viel im OP nähen. Danach viel das leider wieder flach. Es gab keine Rückmeldung ob irgendetwas schlecht gemacht wurde/ schief gelaufen ist o.ä.. Vielleicht hat es sich auch einfach nicht mehr ergeben. Aber es macht sehr stark den Eindruck, als ob es kein Konzept für Lehre/Teaching gibt. Masken wurden zur Korona-Zeit erstmal nicht zur Verfügung gestellt.
Aber sehr respektvoller Umgang mit mir als PJ-ler. Keine nicht-ärztlichen Aufgaben. Flache Hierarchie, angenehmer Umgangston. Chefarzt war super im OP.

Briefe schreiben, Visite machen, eigene Patienten sind schwer zu übernehmen. Es wurde bejaht aber dann schnell übergangen und es gab keine Rückmeldung zu Briefen. Vereinzelt auch gute Ärzte, die gutes Teaching machen! Leider nur wenig kontakt mit diesen gehabt während meiner Zeit dort aufgrund Urlaub, etc. .
Kann ich mit meiner Erfahrung leider nicht unbedingt empfehlen. Möglicherweise aber nur wenig Glück gehabt mit meinem Stationsarzt.

Feedback gab es nur bedingt zum Ende. Leider keine genaue Erörterung der Kritik, was ich sehr schade fand.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.27