PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (1/2019 bis 3/2019)

Station(en)
53, 54, 11
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Insgesammt ist das Team deutlich besser als in der Unfallchirurgie. Die Ärzte sind darauf bedacht, dass man bei den Visiten dabei ist und auch etwas lernt. Die meisten Oberärzte sind nett oder zumindest fair den Studenten gegenüber. Die Tätigkeiten sind vor Allem Blutabnehmen, Braunülen legen, Haken halten und ABI machen. Man kann auch jederzeit mit ins Wundzimmer zur Wundversorgung, im OP zuschauen oder mit in die Sprechstunden. Außerdem wird darauf geachtet, dass man pünktlich raus kommt bzw. sich entschuldigt, wenn es mal nicht klappt. Der Chef is bei Weitem genießbarer als der Chef der Unfall. Ich möchte später mal mit Chirurgie nichts zu tun haben, von daher war ich auch nicht sonderlich engagiert um fair zu sein. Vielleicht hätte ich verschiedene Sachen noch anders oder besser bewertet, wenn ich eine Begeisterung für die Chirurgie hätte.
Im Allgemeinen bietet die Klinik 4x die Woche meist wirklich guten PJ-Unterricht in verschiedenen Fächern an und zahlt 400€ im Monat. Man kann es mit Sicherheit schlechter treffen.
Bewerbung
Bewerbung über PJ-Portal. Organisation im Haus sehr gut.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67