PJ-Tertial Radiologie in Charite Campus Virchow (5/2019 bis 9/2019)

Station(en)
Radiologie
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Während des Tertials rotiert man durch die verschiedenen Teilbereiche der Radiologie: Konventionelles Röntgen, CT, MRT, Neuroradiologie, Sono und interventionelle Radiologie.
Wirklich gebraucht wird man dort nur im CT, wo man auch als PJler die längste Zeit verbringt. Dort ist man für die Aufklärungen und das Flexülen legen zuständig.
In den anderen Bereichen kann man so viel machen, wie man möchte. Befunde werden am Ende des Tages mit dem zuständigen Assistenten/OA besprochen, dementsprechend lernt man auch recht schnell dazu.
Es gab immer reichlich Zeit für die Mittagspause, die 7€-Essensmarken täglich waren mehr als ausreichend.
Jeden Freitag findet eine PJ-Fortbildung statt, die übrigen Tage werden in der Mittagsbesprechung Fälle/Forschungsprojekte präsentiert.
Studientage können jederzeit genommen werden, es besteht auch die Möglichkeit diese zu sammeln und am Ende des Tertials zu nehmen.

Alles in allem gibt es keine elementar negativen Punkte. Würde jedem das Tertial dort empfehlen, auch wenn man nicht unbedingt Radiologe werden möchte.
Bewerbung
PJ-Portal.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13