PJ-Tertial Unfallchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (11/2018 bis 1/2019)

Station(en)
14
Einsatzbereiche
OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich war 8 Wochen auf der Station 14, der orthopädischen Station, auf der fast alle TEP-operierten Patienten liegen.
Kurz zum Team: unter den Assistenten gibt es einige Frauen, ab Facharztniveau gibt es nur männliche Ärzte. Gerade im OP werden ab und an ein paar Witze gerissen, wenn es mal zu weit geht, kann man das aber durchaus problemlos signalisieren.
Als PJler macht man zum einen bei den Aufnahmen mit und kann dort unter ärztlicher Supervision an seinen Untersuchungstechniken feilen. Zum anderen wird man im OP gebraucht, wenn man nachfragt, zeigt einem einer der Oberärzte, wie man sich korrekt einwäscht etc. Im ambulanten OP kann man auch gut Nähen üben.
Man sollte nicht vergessen, dass es in der Ortho/Unfallchirurgie durch einen hohen Patientendurchlauf und eine extrem hohe OP-Zahl natürlich nicht besonders entspannt zugeht, sondern alles eher flott über die Bühne laufen muss.
Trotzdem habe ich in dem Tertial viel gelernt und bin rückblickend sehr zufrieden.
Bewerbung
Ging über die Uni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400€ pro Tertial
Gebühren in EUR
Keine

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2