PJ-Tertial Anästhesiologie in Franziskus-Krankenhaus Berlin (9/2017 bis 12/2017)

Station(en)
OP, Intensiv
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Tolles Tertial! Das Haus ist eher klein, 4 OP-Säle bei denen man sich immer selbst aussuchen darf, wo man hin will, je nach Lust und Laune. Kontakt zu ÄrztInnen und Pflege sehr gut. Je nach Interesse kann man Tätigkeiten üben und teilweise Aufgaben eigenständig übernehmen (Maskenbeatmen, Larynxmaske legen, Intubieren, Spinale stechen, Protokoll schreiben, Narkose überwachen, Braunülen, ZVK und arterielle Kanülen legen) und Themen besprechen. Da die Anästhesie hier keine AssistenzärztInnen hat, muss man sich auch mit niemandem um die "fortgeschrittenen" Aufgaben streiten. Der Chefarzt interessiert sich sehr für einen, macht sehr gute Lehre, daher fehlender PJ-Unterricht kein Problem. Freizeit ist genügend vorhanden.

Die Intensivstation wird von der Inneren geleitet, eine Rotation ist aber nach Absprache möglich. Dort hauptsächliche Aufgaben täglich Status erstellen, Blutabnahme, Briefe schreiben und zuschauen, was alles auf einer Intensiv so passiert.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27