PJ-Tertial Gynäkologie in St. Josefskrankenhaus Heidelberg (11/2015 bis 2/2016)

Station(en)
Gynäkologie, Geburtshilfe
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Mannheim
Kommentar
Einen PJ-Abschnitt in der Gynäkologie/Geburtshilfe am St. Josefskrankenhaus kann ich nur empfehlen.
Die Abteilung ist relativ klein, trotzdem gibt es für PJler genug zu tun und zu sehen. Man kann bei allen Untersuchungen und Operationen problemlos dabei sein. Auch der Kreißsaal ist offen für Studenten. Man ist nicht fest für einen Bereich eingeteilt sondern kann jeden Tag neu entscheiden, wo es am meisten zu sehen und zu tun gibt. Alle Ärzte sind geduldig und erklären gerne. Es gilt immer: man darf zwar sehr viel machen, wird aber nie ins kalte Wasser geschmissen. Die Stimmung in der Abteilung ist sehr gut. Als PJler/Famulus wird man von Anfang an sehr freundlich aufgenommen. Pflege, Ärzte, Hebammen und OP-Personal kommen sehr gut miteinander zurecht.
Der Chefarzt Dr. Kaufmann bemüht sich darum, dass die Anforderungen des Logbuchs auch wirklich erfüllt werden. Das ist problemlos zu schaffen!
Insgesamt war mein Quartal im St. Josefskrankenhaus sehr abwechslungs- und lehrreich. Wer gerne die Arbeit an einem kleineren Haus kennen lernen und gleichzeitig viele praktische Erfahrungen sammeln möchte, ist dort richtig.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2