PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Marburg (8/2013 bis 12/2013)

Station(en)
142
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Als PJ-ler ist man ein Teil des Teams. Vor allem im OP wird man sehr häufig als 1. Assistent eingesetzt. Besonders PJ-ler mit operativem Interesse kommen hier absolut auf ihre Kosten! Durch den Einsatz im OP ist nicht nur der Kontakt zu den Assistenz-, sondern auch zu den Oberärzten sehr eng.
Auf Station kann man sich auch sehr gut einbringen. Auch ist es möglich, dass der PJ-er 1-2 Patientenzimmer übernimmt, in welchen er morgens die Visite macht und die Versorgung der Patient(innen) maßgeblich mitgestalten kann.
Für jeden PJ-ler ist auch ein mindestens einmonatiger Einsatz in der Geburtshilfe vorgesehen. Hier darf man sich jedoch keine Illusionen machen: Da die Geburtshilfe nicht planbar ist, kann nicht garantiert werden, dass man als PJ-ler bei zahlreichen Geburten dabei ist. Jedoch ist auch hier die Assistenz bei sectiones caesareae möglich.
Unterm Strich ein sehr tolles Tertial in dem ich deutlich mehr OPs assitiert habe, als im Chirurgie-Tertial.
Bewerbung
Regulär über universitätsinternes Anmeldeverfahren.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1