PJ-Tertial Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Weende (8/2013 bis 12/2013)

Station(en)
Internsivatation und OP
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Pro:
- Sehr freundlicher Umgang
- flexible Absprachen möglich (Spätschicht, Wochenend- und Nachtdienste und dafür mal unter der Woche frei)
- viel Freizeit
- kostenloses Frühstück und Mittagessen (besser als die Klinikumsmensa)
- Mo 15:30 Anästhesie Fortbildung im Klinikum, Di 16:30 KAK im Klinikum, Mi 14:00 Radio Fortbildung in Weende
- alle 8 Tage frei
- wenn man an den richtigen Arzt im OP gerät wird einem viel erklärt
- Die OP Pfleger bringen jedem bei eine Braunüle richtig zu legen
- Man darf Intubieren, Arterien legen, DK, Magensonde...
- Interessante Visiten auf der IS

Contra:
- Auf der Intensivstation gibt es ausser die Verlaufsbögen auszufüllen keine wirkliche Aufgabe für die PJler. Ich hatte selten das Gefühl wirklich gebraucht zu werden.
- Es dauert eine Weile bis man raus hat welche Ärzte im OP gerne Lehre machen und wo man nur daneben steht und zuguckt.
- Konnte in den 4 Monaten nur einen ZVK legen

Fazit: Man bekommt in Weende bestimmt kein Stressulkus. Praktisch konnte ich viel Erfahrung sammeln, wer aber viel lernen will muss da auch hinter her sein. Man wird was das angeht nur selten gefordert.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07