PJ-Tertial Radiologie in Charite Campus Mitte (10/2011 bis 1/2012)

Station(en)
CT, Konventionelles Röntgen
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Der Tag beginnt morgens mit der Frühbesprechung, in der ein Assistenzarzt meistens irgend ein Paper oder eine Neuentwicklung vorstellt (für PJler meistens zu speziell), anschließend wartet man meistens etwa 30 min, bis die ersten Bilder reinkommen, die man befunden kann.
Egal ob CT oder konventionelles Röntgen, jeder von einem geschriebene Befund wird nochmal von einem Ober- oder Facharzt gegengelesen und meistens mit einem durchgesprochen. Dadurch bekommt man relativ schnell einen Blick für die Bilder und ein Gefühl für die Formulierungen und nach einem Monat kommt man auch mit CT´s gut zurecht.
Im CT gehört zusätzlich noch das Flexülen legen vor KM-Untersuchungen zu den PJler-Aufgaben.
Insgesammt das Tertial, in dem ich am meisten gelernt habe. Sehr zu empfehlen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2