PJ-Tertial Gynäkologie in Kreiskrankenhaus (6/2009 bis 9/2009)

Station(en)
9 und 11
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Es war einfach eine furchbares Tertial. Keiner fühlt sich für dich verantwortlich, man wurde wie Luft behandelt. Die Ärztinnen sind stets mit dem Lästern beschäftigt. Leider auch hinter ihrer Arbeitskollegen, dem Chefarzt, den Patientin. So viele belanglose Worte auf ein Haufen habe nirgendwo gehört. Deswegen blieb denen nicht viel Zeit uns den Pjlern was zu erklären, denn lästern macht bekantlich unter den Hühnern viel mehr Spaß.
Jedenfalls mußte ich sehr viel Hacken halten. Während die feinen Damen Kaffe trinken waren, mußte man als PJler = Sklave Blut abnehmen und Branülen legen. Wenn man als Sklave sich doch um Wissen bemühte, hiess es wie du weißt es nicht, dann lies nach.
Jedenfalls war ich sehr froh als das Tertial zu Ende war. Ich mache bis heute Tausend Kreuze.
Absolut nicht zu empfehlen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
6
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
6
Unterricht
6
Betreuung
6
Freizeit
3
Station / Einrichtung
6
Gesamtnote
6

Durchschnitt 5.67