Insgesamt sehr gutes Tertial im Vergleich zu den anderen Pflichttertialen.
Angefangen bei der Organisation: Es gab schon im vorab eine Email mit allen Information und zur Abfrage der gewünschten Rotationen (wurden alle berücksichtigt).
Studientage konnten gesammelt und flexibel wöchentlich genommen werden.
Es wurde immer darauf geachtet, dass wir unsere Mittagspausen machen.
Anders als bei den anderen Fachabteilungen ist man als PJ-Student in der Radiologie eher ein Mehraufwand (außer im CT) für das ärztliche Personal.
Wir durften die nicht-Notfall-Untersuchungen selbst befunden und anschließend gab es (teils oberärztliche) Befundbesprechungen und Korrekturen.
Das ärztliche Personal war super nett und immer bemüht, uns Sachen zu erklären und beizubringen.
Die CT Rotation war die einzige Pflichtrotation, wo man beim Aufklären und Zugänge legen geholfen hat. Es wurden aber genug PJlerInnen eingeteilt, sodass man sich abwechseln konnte mit Befunden und Aufklären. Auch unter stressigen Situationen waren die ÄrztInnen immer nett zu uns.
Sonografie hat Spaß gemacht.
Man konnte auch in die Nuklearmedizin oder Strahlenmedizin rotieren.
Montags und donnerstags gab es immer die Mittagsbesprechung, wo interessante Fälle oder Paper u.ä. vorgestellt wurden
Dienstags gabs standortübergreifend Online-Teaching für die AssistentInnen, wo wir natürlich auch zuschauen konnten.
Wir wurden auch explizit auf die Weihnachtsfeier eingeladen.
War insgesamt ein sehr gutes und lehrreiches Tertial.