- Wenn man Chirurgie mag ist es super. Man ist jedenTag fest im OP eingeteilt (Vor allem Viszerzal, aber auch Gefäß und manchmal im Dienst auch Aushelfen auf Throax/ HNO)
- Kein Blutabnehmen/ Zugänge etc, wenn man nicht im OP eingeteilt ist hat man wenig feste Aufgaben (muss man wenn man möchte aktiv auf den Stationen schauen wie man helfen kann, oder in andere OPs schauen/ in Sprechstunden schauen)
- Stimmung im OP ist super. Man darf viel lernen, bei kleinen OPs auch aktiver mitmachen, sonst vor allem Nähen/ Tackern
- Pro Monat crica 1 Wocheenddienst (Tag oder Nacht Rufbereitschaft falls eine dritte Person benötigt wird im OP), und circa alle 2 Monate Nachtdienste unter der Woche (4 Nächte) und entsprechend Ausgleichsfrei. Da kann man Glück und Pech haben aber nachdem man für kleine Laparoskopische OPs gar nicht gebracht wird kann es durchaus vorkommen dass man öfter mal gar nicht gerufen wird
- In 4 Monaten auch crica 1 Woche Notaufnahme: Da kann man eigentlich jeden Patienten selbstständig voruntersuchen und Bericht schon mal vorschreiben und dann kontrollieren lassen
und 1 -2 Wochen Amulanz: Patienten zur OP Vorbereitung sehen und checken ob alles passt / OP Nachkontrollen durchführen
Bewerbung
Man sieht online direkt sehr gut welche Stellen noch frei sind.
Um sicher eine Stelle zu bekommen ist 2 Jahre im Voraus sinnvoll. Sonst werden aber immer wieder zwischendrin Stellen frei
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Nahtkurs Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Notaufnahme Briefe schreiben Eigene Patienten betreuen Mitoperieren EKGs