Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Ulm
Kommentar
Aufgeteilt ist die Zeit in der Gyn in 2 Monate gyn Station/ OP -> hier viel Zeit im OP. Man darf auch eigentlich immer an den Tisch und je nach Team auch mithelfen/ Nähen. Zudem Möglichkeit bei kleinen Eingriffen im Ambulanten OP zu helfen (HSK /LSK) -> hier lernt man sehr viel und darf teilw auch selbst mal Teile der OPs machen. Wenn mal weniger zu tun ist kann man diverse Sprechstunden besuchen (Aufnahme, Mamma, Chemo, Kinderwunsch, Pränataldiagnostik).
Die anderen 2 Monate sind im Kreissaal/ Wochenstation. Auf Wochenstation kann man schnell kleine Bereiche selber visitieren/ Abschlussuntersuchen. Schwangere aufnehmen und teilweise selbst untersuchen. Hebammen sind auch sehr bemüht einem was zu zeigen und zu erklären wenn man nett fragt und interessiert ist.
Habe mich alles in allem sehr integriert gefühlt und viel selbstständig arbeiten können. Auch Wochenenden und Nachts darf man jederzeit Dienste übernehmen wenn man das möchte