Am UKM gibt es in der 1. Woche eine Pj-Einführungswoche, bei der man nochmal auf verschiedene Themen vorbereitet wird und ein paar praktische Fähigkeiten auffrischen kann, was super hilfreich war.
Die Pädiatrie selber hat ein sehr nettes Team, das idR sehr bedacht ist, dich als PJler mitzunehmen und in den Stationsalltag einzubinden.
Es besteht die Möglichkeit 3 Rotationen auszusuchen, für jeweils 5-6 Wochen, was einen guten Einblick und Einarbeit ermöglicht, ohne dabei das Gefühl dann zu haben, dann zu lange da gewesen zu sein.
Was man beachten sollte ist, dass eine Uniklinik sehr spezielle Patientenfälle bietet, was gelegentlich die Arbeit als PJler einschränken kann und man daher teilweise weniger selbstständig arbeiten kann, allerdings auch in der Theorie sehr spannend sein kann. Je nach dem, was man erfahren und erleben möchte, und wie viel Selbständigkeit man für sich von seinem PJ erwartet, ist das UKM auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit für ein PJ-Tertial!