Grundsätzlich werden die Student*innen für die Blutabnahmen eingeteilt, wenn man zu mehrt ist kann man sich das aufteilen. Um 8:30 ist Morgen-&Radiologiebesprechung und danach sind die Visiten auf den verschiedenen Stationen. Je nachdem wo man mitläuft, bekommt man größere oder kleinere Aufgaben die man zu erledigen hat. Es sind immer viele MMSE, MOCA und Schellongs zu absolvieren. Im KPJ ist man für die Aufnahmen auf der Akutgeriatrischen Station zuständig, das sind meist 1-2 pro Tag.
Es ist immer sehr abhängig davon, bei wem man mitläuft, ob viel erklärt wird. Man kann auch in die NNFA oder NFA schauen, ich bin in meiner Zeit kaum dazugekommen.
Was wirklich gut ist, sind die abteilungsinternen Turnusärztefortbildungen und die Fortbildungen über die Plattform Turnusdoc (gemeinsam mit BHS und Elisabethinen).
Dank der Turnusärzte hatte ich insgesamt eine gute Zeit, allerdings kann ich nicht behaupten viel gelernt zu haben. Die Assistenzärzte sind grundsätzlich auch bemüht, nehmen sich auch Zeit zum Briefe durchbesprechen aber man müsste sich fast immer etwas aufdrängen, dass man wo mitgenommen wird/beachtet wird.
Bewerbung
Etwa 1 1/2 Jahre vorher bei Romana Riegler (Organisation klappt hervorragend!)