Eine sehr wohlwollende Stimmung und Empfang mit viel Zuspruch, einer eigenen assistenzärztlichen Mentorin, einer PJ-beauftragten Oberärztin und dadurch klare Verantwortlichkeiten und gute Kommunikation. Mit all diesen Personen ein Anfangsgespräch, eine feedback-Runde in der Mitte des Tertials und eine Abschlussrunde am Ende. Mitgehen zu allen Tumorboards und Besprechungen möglich. Einbezug in die Dienstplanung um Weihnachten, wobei uns da alle Wünsche erfüllt wurden. Sehr kollegialer respektvoller Umgang durch die Kolleg/innen. Hätte mir gewünscht nicht einen ganzen Monat in Repro und als 2. Assistenz im OP zu sein, was so vorgesehen war, denke aber das hätte man sicher auch ändern können. Ab und an insbesondere bei Mamma OPs auch 1. Assistenz, was natürlich spaßiger war. Generell war das Klima entspannt, ohne großen Erwartungsdruck, mit viel positiver Bestärkung, wenn man sich eingebracht hat.