Der ärztliche PJ-Koordinator gibt sich super viel Mühe um es den PJler*innen möglichst angenehm zu machen. Vor Beginn des Tertials kann man Rotationswünsche angeben die in meinem Fall auch perfekt umgesetzt wurden. Man kann wählen zwischen mehreren kürzeren Rotationen oder wenigen längeren. Ich fand 2 lange Rotationen gut um besser eingebunden zu werden. Trotzdem muss man das Betreuen eigener Patient*innen aktiv einfordern. Es gibt einen Blutentnahme-Dienst. Vereinzelt muss man trotzdem mal paar BEs oder Zugänge machen.
Mittwochs ist immer von 14 bis 15 Uhr Unterricht mit den anderen PJler*innen im Haus. Die Themen sind da leider teils sehr spezifisch. Eher Facharzt- als PJler*innen-Themen.
Der PJ-Koordinator bietet zusätzlich einmal wöchentlich vormittags freiwillige Seminare oder Lehrvisiten. Die lohnen sich auf alle Fälle. In den vorherigen Tertialen gabs auch noch alle 1-2 Wochen einen EKG-Kurs, der hat bei uns aber leider nicht stattgefunden.
Was doof ist: Es werden nur Hosen und Kittel, keine Kasacks gestellt. Es gibt aktuell keine vernünftigen Umkleideräume. Die soll es aber bald im Nebengebäude geben.