Mir hat das PJ-Tertial auf Station von Müller gut gefallen. Die Stationsärztinnen haben mich bei den Blutentnahmen unterstützt, sodass ich regelmäßig zur Visite mitgehen konnte. Ansonsten waren meine Aufgaben die Neuaufnahmen mit Anamnese und Untersuchung und Vorstellung an die Assistenzärzte mit gemeinsamer Erstellung eines Therapiekonzeptes.
Im Verlauf war auch die Betreuung eigener Patienten möglich. Wenn es interessante Untersuchungen oder Punktionen gab, konnte ich mir diese anschauen und auch Aszitespunktionen selbstständig durchführen.
Mittagessen war immer möglich und wenn man mal früher gehen musste, war dies auch kein Problem.