Ich habe mein erstes Tertial am Universitätsklinikum Münster in der Inneren Medizin (Nephrologie/Gastroenterologie) verbracht und war durchweg positiv überrascht! Zum Anfang gab es eine Einführungswoche für alle PJler*innen, um einige Tätigkeiten nochmal zu Wiederholen/zu vertiefen. Dies umfasste unter anderem einen Nahtkurs, EKG Kurs, BLS-Kurs, eine Einführung in das Computersystem und vor allem viel Zeit um alle anderen PJ-ler*innen kennenzulernen. Das Tertial an sich war durch aus auch von Phasen des langen Blutabnehmens geprägt, allerdings haben immer alle aus dem Team (auch ärztlicherseits) mitgeholfen. Nach etwas Eingewöhnung konnte ich in beiden Teams eigene Patient*innen betreuen und in gewünschte Funktionsabteilungen rotieren. Auf den Stationen gab es immer Ansprechparter*innen für den Fall von Problemen und auch generell war die Teamdynamik sehr harmonisch. Ich habe mich als PJler allseits willkommen gefühlt und wurde wirklich überall freundlich empfangen.
Ich habe in meinen 16 Wochen wirklich eine Menge gelernt und die Entscheidung, ans UKM zu gehen, in keinem Maße bereut! Sollte jemand wirklich an Innerer Medizin interessiert sein, kann ich das UKM hierfür nur wärmstens empfehlen!