+ sehr nettes Team von dem man viel lernen kann und auch von sich aus selber einem was beibringt
+ eigener PACS-Zugang, Möglichkeit zum selbstständigen Befunden im Röntgen, Besprechung der CT-Befunde mit den Oberärzten, Zuhören wie die Assistenzärzte ihre Befunde mit den Oberärzten besprechen lohnt sich auch, Würdigung durch namentliche Erwähnung (Unterzeichnung zsm. mit Oberarzt und Chefarzt) in den selbst verfassten Befunden
+ man kann auch im MRT und in der Angio die Ärzte mit Fragen löchern, Punktionen gibt's ebenso wie Zuschauen bei der CT-Befundung im Notfallaufnahmeraum
+ gemeinsames Mittagessen (lecker!! und günstig 3,50-3,90€) im Team mit anderen Radiologen und auch sonst bleibt Zeit für den ein oder anderen Plausch während der Arbeit :)
+ schöne Arbeitsumgebung der Radiologen (kein Hühnerstallbetrieb und auch nicht in der hintersten Ecke im Keller), 2 im Röntgenraum+Fenster, Einzelzimmer für die CTs und ein Zimmer für die beiden Assistenzärzte, die die MRTs befunden
+ lebenswerte Umgebung mit vielen Unternehmungsmöglichkeiten (mein persönlicher Favorit: die vielen Badeseen der Umgebung), schnuckelige hübsche Innenstadt
+ viel PJ-Unterricht zu humanen Zeiten, der auch meistens stattfindet, fakultativ
+ viel Zeit für Freizeitbeschäftigungen/Doktorarbeitschreiben, keine komplette Erschöpfung nach einem Arbeitstag
+/- nach den 4 Monaten ist man definitiv ein Experte fürs Nadellegen! inoffizielle Aufgabe des PJ-lers ist es, vormittags beim Nadellegen/Aufklären (CT) auszuhelfen, dadurch kommt jedoch die Zeit fürs selbständige Befunden etwas zu kurz, dafür kann man aber bei den Assistenzärzten spicken, was die Patienten, die man aufgeklärt hat, für CT-Beurteilungen erhalten