PJ-Tertial Kardiologie in Klinikum Saarbruecken (8/2008 bis 10/2008)

Station(en)
12 (Intensiv), 31
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Super Tertial. Kann ich nur weiterempfehlen. Intensivstation sehr gut, man wird ins Team integriert, Mitarbeit in Schockraum und Notarzt-Mitfahren möglich. Man lernt Punktionstechniken wie Radialis-Katheter und ZVK, wenn man sich einbringt. Auf Normalstation weitgehend eigenständige Arbeit möglich und oft auch notwendig, da teilweise wenig Personal. Arbeitsklima ist aber trotzdem toll.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250 Aufwandsentschädigung/Monat

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2