Wichtig vorneweg: Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich (!!) auf die Station 2013, die Gefäßchirurgie. Ich war eigentlich auf einer anderen Station und musste für 4 Wochen aushelfen auf dieser Station, weil die dortigen Ärzte es schaffen, jeden ihrer Pjler zu vergraulen.
Die Stimmung ist eine Katastrophe und man wird von den Stationsärztinnen sehr schlecht behandelt (ganz besonders von einer - ich nenne hier im Internet keine Namen). Man ist zuständig für Aufnahmne, Blutentnahmen und Brausnüöen was ja eigentlich normale Pjler aufgabe ist). Die meisten Ärztinnen pampen dort permanent die Studenten an. Es gibt eine ganz besondere dort. Sie liebt es, Studenten vor den Patienten bei Visite bloßzustellen (ist selber aber noch Assistenzärztin) und gibt einem das permanente Gefühl,dass man sowieso nichts können würde und sagt einem wie schlecht man doch wäre (vor Patienten ist das maximal unprofessionell). wenn man die Antworten nicht weiß, freut sie sich richtig darüber.
Ich war nach 4 Wochen sehr happy, dass ich wieder auf meine Ursprungsstation zurückkonnte, denn sowas wie due Gefäßchirurgie hatte ich vorher noch nicht erlebt. Wir hatten uns dann mit allen Pjlern bei dem Pj-Beauftragten OA der HTG beschwert und er meinte, dass diese Beschwerden jedes Jahr über diese Station kommen. Ihr könnt aber, wenn ihr auf der HTG eingeteilt werdet, ihm eine Mail schreiben, dass ihr auf gar keinen Fall auf diese Station möchtet - es ist wirklich nicht zu empfehlen (die anderen Stationen - Herzchirurgie und Thoraxchrirugie sind wiederum sehr nett.) Eure Wünsche werden meistens berücksichtigt :)