PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Caritas-Krankenhaus St. Josef (4/2020 bis 8/2020)

Station(en)
Plastische Chirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Pro: sehr viel im OP, man durfte viel selbstständig machen, bis hin zu kleinen Eingriffen die lediglich überwacht wurden. Im OP wurde einem viel gezeigt.
Das Team war ebenfalls sehr nett und die Stimmung meist gut.

Contra: KEIN GEHALT (als nahezu einzige Abteilung in ganz Regensburg), die ltd. Oberärztin war ganz verwundert (wirkte aber eher ironisch) dass andere Kliniken etwas für das PJ bezahlen, der Chef hat mir daraufhin läppisch als "Entschädigung" ein Stück Kuchen gegeben... Ansonsten gab es keinen PJ Unterricht. Generell gibt es sehr wenig Struktur um PJler einzubinden, sie sind eigentlich nur für den OP da, der wohl auch meistens ohne sie gar nicht laufen würde. Ein großes Contra war für mich auch der Umgang der Abteilung mit den Patienten. Von Caritas kann man hier nicht sprechen, es wurde viel darüber diskutiert wie man noch mehr Geld verdienen könnte, welche Patienten sich "lohnen" welche nicht und generell sind viele andere unethische Dinge passiert um den Gewinn zu maximieren. SchönheitsOPs bringen nun eben mehr als der Dekubitus eines alten Menschen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Rehas anmelden
Mitoperieren
Notaufnahme
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
6
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
4
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
5
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
4

Durchschnitt 4.2