PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinik Homburg (11/2015 bis 12/2015)

Station(en)
Imed NCU Station 5
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Das Tertial in Hombur war erstaunlich gut. Das ärztliche Team ist super nett gewesen, vom Assistenzarzt bis hin zum Oberarzt und das Arbeiten hat richtig Spaß gemacht. Der PJ Unterricht fand nicht immer statt, war aber grundsätzlich gut wenn er statt fand. Der Oberarzt hat während der Visite viel geprüft und abgefragt, da bin ich regelmäßig ins schwitzen gekommen, aber dadurch hab ich auf jeden Fall viel gelernt.
Grundsätzlich ist es entspannt, man kann auch mal ins Katheterlabot zugucken oder ins Echo. Zwei Termine muss man in der Notaufnahme machen, jeweils Nachtdienst 17.00-24.00, dafür hat man am Tag darauf frei. Bei mir war an beiden Tagen die Hütte voll, es gab richtig viel zu tun und dadurch auch viel zu lernen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Bildgebung
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
EKGs
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
160€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93